Fotocollage mit links einer Frangipaniblüte/Plumeriablüte, in der Mitte Susanne Gensinger stehend, rechts ein violetter Blumenstrauß
Susanne Gensinger stehend

Susanne Gensinger

Ich unterstütze Führungskräfte und HR-Manger:innen dabei, in Teams ein resilientes und freudvolles Arbeiten zu etablieren.

Um das einfach und leicht umsetzbar zu erreichen, habe ich das Gensiblümchen-Modell entwickelt: ein bunter Blumenstrauß an Körper- und Kreativitätsübungen. 

Mitarbeitende, die sich im Büro den Stress abschütteln, zur Entschleunigung in Slow Motion über den Flur gehen oder die im Meeting gemeinsam winken zum Lockerwerden.

Klingt völlig durchgeknallt?

Was wirklich verrückt ist, ist, dass sich viele Menschen in der Arbeit extrem gestresst fühlen von Deadlines, einer Fülle an Terminen, Machtspielchen usw. und kaum noch zur Ruhe kommen. Sie versuchen dann, sich als Ausgleich in der Freizeit zu entspannen, beim Yoga, beim Sport, in der Natur, beim Wellnessen… Doch das reicht nicht aus, um den Stürmen des Arbeitsalltags und dem immer schneller werdenden Wandel aufgrund Digitalisierung, KI und Co. standhalten zu können.

Um das zu schaffen, bedarf es Gelassenheit, also der Fähigkeit, im Moment des Geschehens direkt im Arbeitsalltag die Ruhe bewahren und sich selbst gut steuern zu können. Diese Fähigkeit gilt es genauso zu trainieren wie alle anderen Soft Skills auch.

Leider gibt es in vielen Unternehmen noch keine gelebte Gelassenheits-Praxis, die eine enorme Kraftquelle ist und wirklich fit macht, um die Stresswellen im Unternehmen erfolgreich surfen zu können.

Doch das Gute ist: Sie haben es in der Hand und können das sofort ändern. –
Denn die Unternehmenskultur kann gestaltet und verändert werden.

Fangen Sie doch einfach gleich damit an!

drei Fotos mit Frangipaniblüten/Plumeriablüten

Resilienz über den Körper zu erreichen ist schon mein Leben lang mein Herzensthema!

Auch wenn ich all die entsprechenden Begrifflichkeiten damals noch gar nicht kannte:
Begonnen habe ich schon als Kind damit, als mich meine Mutter in einen Yogakurs mitgeschleppt hat. Die Yogastunden fanden in einer altehrwürdigen 80er-Jahre-Turnhalle statt. Zum Abschluss jeder Stunde haben wir uns auf dem Boden in einen Kreis gesetzt, in der Mitte wurde eine Kerze angezündet und dann haben wir einige Minuten meditiert. Mich hat das voll fasziniert. Damit war mein Faible für das feine Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele geweckt.

 

Jahrzehntelange Erfahrung in der Arbeit mit Menschen

Bis zum Beginn meiner Berufstätigkeit war ich in der ehrenamtlichen Jugendarbeit engagiert und habe bereits damals verschiedenste Entspannungs- und Kreativitäts-Methoden ausprobiert und angeleitet wie beispielsweise meditatives Malen und Tanzen und Fantasiereisen.

Folgerichtig habe ich als Studentin sowohl meine Zulassungsarbeit für das Lehramt als auch meine Diplomarbeit für meinen Abschluss als Erziehungswissenschaftlerin zum Themenkomplex Meditation-Tanz-Ganzheit geschrieben – mit großer Leidenschaft und mit einem großen Zugewinn an theoretischem Wissen.

Meine praktischen Fähigkeiten habe ich während des Lehramts-Studiums in den 90er-Jahren unter anderem in einem interreligiösen Dialog-Abend, an dem auch meine mich prüfenden Hochschul-Professoren anwesend waren, ausprobiert. Sie waren beide, jeder auf seine Weise, sehr fasziniert von einer Welt, die sie bis dahin nicht kannten. Ich hatte ab da völlige Freiheit beim Verfassen meiner Zulassungsarbeit und bei der Prüfungsvorbereitung.

 

Größere Menschenmengen für völlig Neues begeistern und ins Tun bringen

Auch als studentische Hilfskraft im Erziehungswissenschafts-Studium durfte ich mein praktisches Know How im Hörsaal ausleben und das Auditorium zu Körpererfahrung und Tanz anleiten – das war ebenfalls sehr spannend und erkenntnisreich.

Zeitgleich habe ich auch im Rahmen meiner Trainerausbildung für Fitness und Gesundheit Entspannung und Fantasiereisen angeleitet – mit vorwiegend männlichen Kollegen in der Gruppe, die gefühlt Lichtjahre von dieser Thematik entfernt waren. Spannenderweise konnte ich viele von ihnen für die Thematik begeistern.

Selbstverständlich habe ich Meditation und Tanz auch in meine ersten Arbeitsstellen im pädagogischen Bereich integriert.

1999 hatte ich auch die Ehre, in Regensburg als Sprecherin an einer mehrwöchigen Predigtreihe von Frauen teilnehmen zu dürfen, die von der katholischen Kirche und der Mittelbayerischen Zeitung veranstaltet wurde. Vor mir sprach Fürstin Gloria von Thurn und Taxis, kein leichtes Unterfangen für eine junge, nicht prominente Frau wie mich. Auch dort integrierte ich natürlich Tanz- und Musikimprovisation in meine Rede.  Ich habe daraufhin sehr berührende Feedbacks der Zuhörer erhalten, die sich emotional sehr abgeholt fühlten – „besser als Therapie“ usw.

Zeitgleich habe ich auch regelmäßig für einen Rundfunksender von mir selbst verfasste Beiträge eingesprochen.

 

Hirnforschung und Humor als wichtige Bausteine für Erfolg

Dann bin ich beruflich für viele Jahre in der Unternehmenskommunikation gelandet, was mir richtig viel Freude bereitet hat! In dieser Zeit habe ich meine Leidenschaft für humorvolle Kommunikation und für die Hirnforschung entdeckt. Als Pressesprecherin eines Universitätsklinikums habe ich so manche Mittagspause neben dem Magnetresonanztomographen verbracht und mir von den Forschern zeigen und erklären lassen, wie genau Hirnforschung funktioniert.

2019 bin ich schließlich als Kommunikationstrainerin durchgestartet. In meine Trainings und Beratungen habe ich all meine beschriebenen Faibles integriert, wobei der Fokus auf der Kommunikation lag.

2024 war dann der Drang, mich voll und ganz auf mein Herzensthema zu fokussieren, so groß, dass ich sie im Gensiblümchen-Modell vereint habe als wunderbare Grundlage, Unternehmen dabei zu unterstützen, Teams über Körper- und Kreativitätsübungen resilienter werden zu lassen.

Meine Vision für die Arbeitswelt

Unternehmen, in denen es eine Selbstverständlichkeit ist, dass Führungskräfte und Mitarbeitende achtsam sich selbst und den anderen gegenüber sind.
Führungskräfte und Mitarbeitende, die sich selbst, ihre Emotionen und ihren Körper gut wahrnehmen können und gut für sich selbst sorgen können.
Regenerative Pausen als fixer Bestandteil der Arbeit.

Generell viel mehr körperliche Bewegung im Arbeitsalltag. Walking Meetings sind die Regel. Strategietagungen werden im Gehen draußen abgehalten.

Ruhe bewahren auch im größten Sturm. Menschen, die ihren Humor so trainiert haben, dass er auch dann noch da ist. Der Humor-Werkzeugkasten ist gepackt und jederzeit einsatzbereit.

Ein Top-Management, das genau das alles fordert, fördert und vorlebt.

Eine entspannte, respektvolle und humorvolle Zusammenarbeit, die allen Beteiligten echte Freude macht.
Konflikte werden vorrangig gehend im Gehen und im Freien geklärt.

Lachen! Nicht über andere und von oben herab, sondern gerne liebevoll über sich selbst.

Vertrauen. Sich selbst vertrauen ebenso wie den anderen auch. Eine echte Vertrauenskultur. Als Tüpfelchen auf dem i.

So ist Arbeit ein schöner, freudvoller Teil des Lebens und nicht abgetrennt davon.

Berufserfahrung

11 Jahre internationale Erfahrung als Pressesprecherin und Unternehmenskommunikatorin in großen Organisationen und Unternehmen, die meiste Zeit davon im Gesundheitswesen

Davon sechs Jahre als Kommunikationsleiterin

Seit 2019 selbstständige Unternehmensberaterin und Trainerin

 

Aus-, Fort- und Weiterbildungen

  • Diplom-Kommunikationstrainerin (WIFI)
  • Zertifikat für Change Kommunikation
  • Zweijährige berufsbegleitende Ausbildung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Universitäts-Diplom für Pädagogik, Schwerpunkte Außerschulische Jugend- und Erwachsenenbildung und Humanistische Psychologie und Pädagogik
  • 1. Staatsexamen für das Lehramt an Realschulen
  • Zertifizierte Kinderyogalehrerin
  • C-Trainerin „Fitness und Gesundheit“ (DOSB)
  • C-Trainerin „Tanz, Gymnastik, Rhythmus“ (DOSB)
  • C-Musikerin für Orgel und Chorleitung
  • zahlreiche, regelmäßige Fort- und Weiterbildungen im Bereich Unternehmenskommunikation, journalistisches Schreiben, Sprechertrainings, Moderationstrainings, Personal- und Führungskräfteentwicklung, Achtsamkeit, Buddhistische Psychologie, Stressbewältigung, Humortrainings…

 

Was ich sonst noch so bin und mache:

verheiratet, Mama einer Tochter

Hobbys: Luna Yoga, Bouldern, Laufen, Inlineskaten, Bergsteigen, Stand-up-Paddling, Skifahren, Singen (klassischer Gesang), Orgelspielen, in der Natur sein, Gartenarbeit, Reisen

und: Ich bin ein „Menschenmensch„.

Das wahre Geheimnis des Erfolgs ist die Begeisterung.

– Walter Chrysler

DIE KOMMUNIKATIONSGESTALTERIN

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